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Radio aus Blankenfelde: Beats zum Wohlfühlen und Träumen

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Musiker
Steven Finke
Telefon:0 33 79/9 97 09 05
Website:www.beatrepeat.de
Foto von Steven Finke, Musiker, Blankenfelde-MahlowFoto von Steven Finke, Musiker, Blankenfelde-MahlowFoto von Steven Finke, Musiker, Blankenfelde-MahlowFoto von Steven Finke, Musiker, Blankenfelde-Mahlow

Heiße Rhythmen weltweit

Stand: November 2022

Musik zum Wohlfühlen, das hat sich ein Duo aus Blankenfelde zum Programm gemacht.

Steven Finke und Andy Sossna sind Freunde seit Schulzeiten. Heute machen sie mit ausgeklügelten Kompositionen von Steven Finke von sich reden.
„Meine Musik soll bewirken, dass man sich noch einen Tick besser fühlt. Man liegt im Strandkorb, alles ist schön, aber etwas fehlt noch: Das sind dann meine Titel“, so Steven Finke. Er firmiert dabei unter „Sekt am Spreeufer“. Die Hits aus Blankenfelde sind weltweit über die gängigen Plattformen herunterladbar.
Zudem betreiben die beiden ein eigenes Internet-Radio.
Mit „Beatrepeat“ erreichen sie Fans weltweit: „Hier trifft man neben uns auf viele andere DJs mit ähnlichem Geschmack.“

Aufwendige Kompositionen
Die Kompositionen von Steven Finke entstehen ausschließlich am Computer, sind aber aufwendig erarbeitet: „Für ein Lied brauche ich eine Woche, manchmal sogar Monate. Um überhaupt eine Inspiration zu bekommen, muss ich in guter Laune sein. Oft regen mich schöne Erlebnisse an, mich an den Rechner zu setzen. Ich bin kein Fan von ‚Bumm-Bumm-Rhythmus‘. Es kann zwar rhythmisch angehen, doch nach spätestens einer Minute geht es dann mit Melodien weiter. Teilweise sind meine Titel mit Gesang unterlegt. Dazu suche ich mir Künstler über das Internet, mit denen ich dies dann erarbeite. Als Laie hört man es nicht, aber in einem Lied sind überaus viele Geräusche eingebettet“, gibt er einen Blick in seine Tätigkeit frei.

Echter Blankenfelder
Steven Finke wurde die Musik keineswegs in die Wiege gelegt. „Ich entstamme einer Familie, die in Blankenfelde eine Fleischerei betrieb. Meine Eltern wohnen seit jeher in der Gemeinde. Ich bin im Krankenhaus Zossen geboren, kurz bevor dieses geschlossen wurde“, zeigt der heute 38-Jährige seine Heimatverbundenheit. „Als Jugendliche haben wir es immer ausgenutzt, wenn unsere Eltern mal nicht da waren. Dann wurden Mädchen eingeladen und Party gemacht. Auf diese Weise bin ich mit Vinylplatten in Kontakt gekommen. Daraus entstand eine spontane Faszination. Wir besuchten oft das Spezialgeschäft ‚Pinky Records‘ in Berlin-Steglitz. Als der Besitzer krank wurde, vertraten wir ihn. Damit befanden wir uns an der Quelle für Neuerscheinungen in diesem Bereich.“

Stars in Kult-Klubs
Die beiden Blankenfelder avancierten zu DJs. Steven Finke legte in Kult-Klubs wie dem „Rotor“ auf. Dieser war damals am Alex, wo jetzt das „Alexa“ ist. „Das bedeutete, dass teilweise 2 500 Personen nach meiner Musik tanzten“, blickt er zurück.
Daneben faszinierten ihn Auftritte bei Freiluftkonzerten. Diese sollen nun neu aufleben, im etwas abgelegenen Jeßnigk, wo Andy Sossna ein großes Anwesen kaufen konnte.
„Dazu gehört ein Feld. Das wäre ideal für Open-Air-Veranstaltungen“, schwärmt Steven Finke.
Bis das so weit ist, kann man ihn per Internet erleben. Gerade soeben ist sein neuer Titel „Wild, wild, Ostberlin“ erschienen.
Selbst ist der „Electro-House“-Komponist von vielen Stilen begeistert.
„Außer Heavy Metal höre ich alles gerne, mitunter sogar Schlager“, verblüfft er. Einzige Bedingung: Die gute Laune darf nicht getrübt werden!

Erstellt: 2022